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We run

and we care

The Human Safety Net & SOS Kinderdorf e.V.

GENERALI

Den frühkindlichen Bewegungsdrang fördern und dadurch den Grundstein für ein gesundes und selbstbestimmtes Leben legen. Mit der Initiative The Human Safety Net (THSN) engagiert sich GENERALI seit vielen Jahren für sozial benachteiligte Kinder. Durch Sport im Kindesalter erreichen Kinder gesellschaftliche Teilhabe und können ihre motorischen Fähigkeiten nachhaltig entwickeln. THSN unterstützt den Mini-Marathon, dadurch ist die Anmeldegebühr sehr gering. Die Initiative fördert verschiedene andere soziale Projekte in vielen Ländern, in Deutschland arbeitet THSN eng mit dem SOS Kinderdorf e.V. zusammen.

Lauf dich fit!

Bayerischer Leichtathletik Verband e.V.

Eine der ersten Kooperationen ist das Projekt „Lauf-Dich-fit“ des Bayerischen Leichtathletik Verbandes e.V. Das Ziel ist es, Kinder und Jugendliche von den Klassen 1 bis 10 zum Laufen zu motivieren und sie so für Bewegung und Sport zu begeistern. Bewegung ist gerade im Kindesalter wichtig, damit sich alle Muskeln, Gelenke und Knochen richtig ausbilden und gut wachsen können. Seit Projektstart haben sich bereits fast 300.000 Kinder angemeldet und den Spaß am Laufen für sich entdeckt.

Der Umweltgedanke

des GMM2024

Nachhaltigkeit ist wie ein Lauf – man kommt dem Ziel schrittweise näher und man muss auf jeden Fall dranbleiben. Der GMM 2024 soll ein Statement setzen, für unsere Umwelt, für mehr Achtsamkeit und ein größeres Bewusstsein für Konsum. Jeder muss bei sich selbst anfangen und deshalb setzen wir dieses Jahr an vielen Stellschrauben unseres Events an und haben es geschafft, einige Aspekte des GMM nachhaltig zu machen. Jeder Läufer erfrischt sich dieses Jahr im Ziel nicht aus einem Pappbecher, sondern aus Mehrwegbechern, die hunderte Male gespült und wiederverwendet werden können. Und selbst, wenn sich Einmalprodukte nicht vermeiden lassen, setzen wir auf Recycling-Material und nachwachsende Rohstoffe. Recycling-Becher an den Stationen, kompostierbare Regen-Ponchos und Goodie Bags aus Baumwolle – Schritt für Schritt werden wir nachhaltiger.

Unsere eigene Challenge dieses Jahr lautet: so wenig Müll wie möglich beim GMM. Sei mit am Start und mach mit uns gemeinsam die Welt Schritt für Schritt ein bisschen besser.

Unsere Stiftung

Die Gemeinnützige MÜNCHEN MARATHON STIFTUNG

In München hält man zusammen – deshalb ist diese Stadt auch so herzlich und unser Marathon leistet seit seines Bestehens jedes Jahr einen Beitrag für soziale Projekte in und um München.

Im Jahr 2020 wurde von Gernot Weigl zu genau diesen Zwecken die Gemeinnützige MÜNCHEN MARATHON Stiftung ins Leben gerufen. Momentan sind es nur noch wenige Schritte, bis alles fertig ist, doch eines war von Anfang an klar: Jeder Cent, der dieser Stiftung zugedacht wird, kommt eins zu eins lokalen Hilfsorganisationen und Fördervereinen zu Gute. Das ist unser Beitrag für ein sportliches und gerechtes München. Für eine Stadt mit Herz.

Laufend integrieren

  • Flüchtlinge im Sommer 2015

    Im Sommer 2015 war München die erste Anlaufstelle für Menschen gewesen, die vor Krieg und Armut ihre Heimat verlassen hatten, täglich trafen Tausende in Sonderzügen am Münchner Hauptbahnhof ein. Einige Wochen später, beim Marathon-Wochenende, standen sie als Helfer an der Strecke. Einige wagten sich auch selbst auf die Strecken (Marathon, Halbmarathon, 10 KM). Zusammen mit dem Sozialreferat der Stadt München und verschiedenen Hilfsorganisationen wurde ein eigenes Programm zur Integration von Flüchtlingen auf die Beine gestellt.

    „Junge Flüchtlinge waren stets in der Situation gewesen, Hilfe annehmen zu müssen – nun konnten sie etwas zurückgeben“, kommentiert Gernot Weigl den Eifer, mit dem die Flüchtlinge sich in die Organisation einbrachten. Gemeinsam mit Vereinsmitgliedern aus bayerischen Vereinen standen sie an den Verpflegungsständen an der Strecke und übernahmen organisatorische Aufgaben im Olympiastadion. Doch nicht nur als freundliche Helfer prägten Flüchtlinge das Bild des MÜNCHEN MARATHON. 2015 und 2016 nahmen insgesamt 76 Flüchtlinge das Startangebot an. Zum Programm gehörten eine gezielte Vorbereitung, die im Vorfeld des Marathons auch allen anderen Interessenten offen stand: „Laufend integrieren.“

  • Spende von 30.000 Euro durch Wristbands "Laufend integrieren"

    Armbänder mit diesem Motto wurden auf der Marathon-Messe in der Olympiahalle und im Onlineshop angeboten – aus diesem Erlös und Sponsoring-Geldern konnten 30.000 Euro zweckgebunden zur Unterstützung von Flüchtlingen an das Sozialreferat der Stadt München übergeben werden.

  • Social Award 2017

    „München liefert ein großartiges Beispiel dafür, wie das Laufen helfen kann, die großen humanitären Herausforderungen unserer Zeit anzugehen“, sagt Paco Borao, der Präsident der AIMS (Association of International Marathons and Distance Races), in der weltweit über 400 Laufveranstalter organisiert sind.

    In den Jahren davor hatten der Tokio Marathon und der „Great Ethiopian Run“ den Social Award erhalten. „Wir haben neue Freunde gewonnen und bewegende Reaktionen der Münchner erfahren“, erklärt Gernot Weigl, der Renndirektor des MÜNCHEN MARATHON. Selbstverständlich wird München das Projekt „Laufend integrieren“ fortführen. „Wir werden es sogar ausbauen“, kündigt Gernot Weigl an. „Ein großes Thema für 2017 wird Inklusion sein. Wir wollen, auch die Integration von Menschen mit Handicap beim MÜNCHEN MARATHON künftig fördern.

    Für dieses Engagement wurde der MÜNCHEN MARATHON von der „Association of International Marathons and Distance Races“ (AIMS) auf deren Weltkongress mit dem „Social Award 2017“ ausgezeichnet.

  • Engagement der Landeshauptstadt

    Für ihre Verdienste im sozialen Bereich wurde die München Marathon GmbH im Jahr 2018 mit dem Engagementpreis der Landeshauptstadt München geehrt.

  • Die Unterstützung geht weiter

    Mit Unterstützung des Flughafen München konnten auch beim GMM 2018 wieder Flüchtlinge sowie Menschen mit körperlichen Einschränkungen an den Start gehen und sich aktiv an der Organisation beteiligen. Zum Kooperationsprojekt 2018 von “Laufend integrieren” wurde „RheumaKids in Motion“ der Deutschen Kinderrheuma-Stiftung gewählt.

  • Spende von 17.000 Euro an "buntkicktgut"

    Nach dem tollen Erfolg des Projekts Kick’n’Run 2017, konnte der Initiative „buntkicktgut“ ein Spendenscheck über 17.000,- Euro übergeben werden. Dieses Projekt hat eindrucksvoll bewiesen, dass Fußball und Laufen eng miteinander verbunden sind.

  • Deutsche Kinderrheuma-Stiftung

    2018 kam unter anderem der Erlös aus dem Verkauf der Spendenbändchen zu 100% der Deutschen Kinderrheuma-Stiftung zugute. Mit dieser Unterstützung wurde ein lokales Bauernhofprojekt gefördert, welches betroffenen Familien und rheumakranken Kindern Erholung und Entspannung von ihrem belastenden Alltag bietet.

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